Systemische
Therapie –
Familienstellen

Systemische Therapie - Familienstellen

Systemische Therapie Familienstellen. Dein Leben scheint in Ordnung zu sein, alles ist so wie Du es Dir vorstellst. Oder doch nicht?

Wenn Du Dich ohne sichtbaren Grund «fremdgesteuert», eingeengt, hoffnungslos oder ausgebrannt fühlst. Dann könnte dies auf eine Störung in Deinem System hinweisen.

Wobei hilft die Familienstellung?

  • Lösen von Prozessen
  • Ordnung und Strukturen in Beziehungen
  • In Klarheit Veränderungsprozesse einleiten
  • Berufliche Neuausrichtung
  • Familienplanung

Was ist eine Familienaufstellung?

Sie ist eine therapeutische Methode, die durch Bert Hellinger in den 80er Jahren entwickelt wurde und heute in vielen psychotherapeutischen Bereichen angewandt wird. Mit dieser Methode können unbewusste oder störende Bilder, Lebenshaltungen-Einstellungen und Lebensblockaden sicht- und
vor allem spürbar gemacht werden.
Die Kenntnisse von Hellinger sind nichts Neues. Schon andere Väter der Psychiatrie wie Jung und Freud haben über diese Verbindungen gesprochen, in denen alle Lebewesen mit allen Familienmitgliedern (tot oder lebend)verbunden sind. Hellinger selbst nannte es „Das Wissende Feld“, Freud die „Massenpsyche“ und Jung spricht vom „Kollektiven Unbewussten“.

Wir sind alle ein Teil eines Systems, ob es die Familie, eine Organisation oder das soziale Umfeld ist. Jeder hat eine Seele und kennt sogenannte „Seelenverwandte“. Menschen können, ohne verbal zu kommunizieren, wahrnehmen was ein anderer denkt oder fühlt.

Die Familie wird im therapeutischen Bereich als ganzheitliches System betrachtet. Die ganzheitliche Betrachtungsweise der systemischen Familienaufstellung ermöglicht das Lösen der Dinge, die in der Familienseele im Verborgenen liegen.

Wenn der Grund für unser erschwertes Leben aus der Ahnenreihe spür- und erfahrbar aufgelöst werden kann, dann darf für uns ein neuer Lebensfluss beginnen. In uns selbst und in unserem gesamten Familiensystem wird eine positive Veränderung wahrgenommen und ein entspanntes Miteinander wird möglich.

Wobei hilft systemisches Aufstellen?

Hast Du Dir jemals einer dieser Fragen in Deinem Leben schon Mal gestellt?
Warum habe ich Angst, Schuldgefühle etc.?
Wie ist eigentlich meine Beziehung zu anderen Personen (z.B. Eltern, Kinder, etc.)?
Wo ist mein Platz im Leben (z.B. Außenseiterposition)?
Was ist meine Bestimmung/ Berufung in meinem Leben?
Worin liegen meine ganz besonderen Stärken und wie kann ich sie aktivieren?
Worin liegen meine Schwächen und oft auch destruktiven Denk,- Verhaltensmuster?
Wie komme ich als Mensch in meine wahre Kraft?
Wie kann ich ein harmonisches und für mich stimmiges Leben führen?
Wie söhne ich mich mit meiner Vergangenheit und daraus resultierenden Verletzungen auf allen Ebenen aus?
Wie setze ich mich mit Krankheit, Verlusten bei mir selbst und in meinem Umfeld auseinander?
Wie transformiere ich Erkenntnisse?
Wie gehe ich mit der Angst vor dem Tod um?
Wie transformiere ich meine Emotionen?

Beziehungslosigkeit, Schuldgefühle, erfolglos sein, nicht dazu zu gehören, um nur einige zu nennen sind „Verstrickungen“ was auch als unbewusste Loyalitätsverbindungen bezeichnet werden kann. Wenn diese Verstrickungen ans Licht kommen, und die Zeit reif dafür ist können diese losgelassen werden und wir können anfangen unser eigenes, neues und erfülltes Leben zu leben.

Die Aufstellung bietet zudem:

• Eigene Gefühle besser verstehen
• Sich selbst wahrnehmen traumatische Erlebnisse anschauen
• Traumata Aufarbeitung & Transformation
• Abgespaltene Persönlichkeitsanteile integrieren
• Gesundheit erlangen
• Sich mit dem Leben aussöhnen
• Sich mit der Gesundheit aussöhnen
• Die Dualität des Lebens und des Todes erkennen
• Lebensthemen erkennen
• Verbesserung von Beziehungen im Aussen (Partnerschaft, Familie, Arbeitskollegen)
• Entwicklung von Selbstakzeptanz und Selbstliebe
• Weiterbildung der eigenen Persönlichkeit
• Klarheit und Verständnis bekommen
• Hilfestellung Ihre Ziele zu erreichen